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2 Esslinger Gesundheitsmagazin

Sonderausgabe 2015

Unsere Gesellschaft wird immer hektischer und die

Ansprüche auch an die Jungen und Jüngsten haben

zugenommen. Nicht alle verkraften diese Belastun-

gen. So wird bei immer mehr Kindern und Jugendli-

chen eine psychische Erkrankung diagnostiziert. Das

Land Baden-Württemberg hat darauf reagiert und im

ganzen Land zusätzliche teilstationäre und stationäre

Behandlungsmöglichkeiten in der Kinder- und Jugend-

psychiatrie geschaffen. Allein im letzten Jahr haben

wir die Zahl der Plätze in Kliniken und Tageskliniken

um fast 100 auf 930 erhöht. Mir ist es wichtig, dass

die betroffenen Kinder und Jugendlichen die erforder-

liche Therapie ohne allzu lange Wartezeiten erhalten.

Katrin Altpeter,

Sozialministerin

Vorwort

Mehr psychiatrische Hilfen für Kinder und Jugendliche

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· Gutachten

· Entwurf & Planung

· Ausschreibung

· Bauleitung

· SiGe-Koordination

für Sanierung-, Umbau- und Neubauaufgaben

Dipl.-Ing. (FH) Frank Reutter

· Freier Architekt · Danziger Straße 22+24 · 73249 Wernau

Telefon 0 71 53/91 06-0 · Fax 0 71 53/91 06-33 ·

www.architekt-reutter.de

·

info@architekt-reutter.de

Wir waren für das Projekt

mit der Bauleitung und der

SiGe-Koordination beauftragt.

Umso mehr freue ich mich, dass mit der Eröffnung

der stationären Bereiche der Klinik für Kinder- und

Jugendpsychiatrie am Klinikum Esslingen nun weitere

Therapieplätze zur Verfügung stehen. Das Land hat

für die dafür nötigen Investitionen 7,1 Millionen Euro

zur Verfügung gestellt. Das ist gut angelegtes Geld,

das den Kindern und Jugendlichen direkt zugutekommt,

die dringend einer psychiatrischen oder psychothera-

peutischen Behandlung bedürfen.

Ihre

Katrin Altpeter